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Bedien- und Anzeigemodul
für ModWeigh Elektroniken

Bedien-und Anzeigemodul ModWeigh MD1 & MD2

  • Anzeige- und Bedienmodul mit leuchtstarkem Farbdisplay
  • Zur Anbindung an die ModWeigh-Waagenmodule
  • Tastatur mit numerischen und Funktionstasten sowie Softkeys
  • Displaygröße: 2,8'' und 4,3''
  • Einfache Bedienung durch moderne Menüführung in Deutsch und Englisch

 

 

Datenblatt MD1  Datenblatt MD2

Beschreibung

Die Farbdisplays MD1 und MD2 sind moderne, mehrkanalfähige Bedien- und Anzeigemodule für die Waagenmodule der ModWeigh-Serie.

Neben den Messdaten können auch zahlreiche Bandparameter und Statusmeldungen dargestellt werden.

 

Die Bedienung der Wägeelektronik kann entsprechend den Ansprüchen der jeweiligen Applikation über numerische und Funktionstasten sowie frei programmierbare Softkeys (Tasten A bis E) konfiguriert werden, sodass die Bedienung enorm erleichtert werden kann.

 

Die Menüführung steht in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung.

 

Über die beiden Farbdisplays können bis zu acht Waagenmodule bedient werden – ein Vorteil für alle Anwendungen, bei denen mehrere Waagen eines Typs in räumlicher Nähe installiert sind.

 

Die beiden Anzeige- und Bedienmodule unterscheiden sich lediglich

  • in der Displaygröße:
    ModWeigh MD1: 4,3''-LCD-Farbdisplay
    ModWeigh MD2: 2,8''-LCD-Farbdisplay
  • in der Tastatur:
    ModWeigh MD1: Geprägtes Tastaturfeld
    ModWeigh MD2: Folientastatur

Funktion

Das Farbdisplay MD1 bzw. MD2zeigt entsprechend der benutzerdefinierten Einstellungen folgende Informationen an:

  • Aktuelle Fördermenge in t/h oder kg/h
  • Totalmenge
  • Bandbelastung pro Meter
  • Bandgeschwindigkeit
  • Bezeichnung der Waage
  • Uhrzeit
  • Statusmeldungen
  • Zusatzfunktionen, wie z.B. Mengenvorwahl
  • Bargraphanzeige für die aktuelle Förder-leistung
  • Piktogramme, die die Belegung der Softkeys darstellen.

 

Über das Display MD1/ MD2 ist auch ein Zugriff auf den Fehlerspeicher möglich. Im Fehlerspeicher werden Überschreitungen der Kenndaten vermerkt, z.B. „Flowrate fault“ (Überschreitung der max. Förderleistung). Die Fehlerliste kann am Display aufgerufen und angezeigt werden.