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Metalldetektor Metron 05D

Metalldetektor Metron 05D

  • Teilbarer Tunneldetektor-Erkennung aller Metallarten
  • Sichere Überwachung von Förderbändern
  • Automatische Produkteffektkompensation
  • Ansprechempfindlichkeit stufenlos einstellbar
  • Lageunabhängige Metallerkennung

 

Fragebogen  Datenblatt

Beschreibung

Der Metron 05D ist ein teilbarer Tunneldetektor von MESUTRONIC und eignet sich ideal zur Überwachung von Förderbändern.

Der Metalldetektor Metron 05D erkennt zuverlässig metallische Fremdkörper aus Eisen, Edelstahl, Aluminium, Messing oder Kupfer, unabhängig davon, ob diese Teile lose vorkommen oder ob es sich um Metalleinschlüsse handelt. Die gewünschte Ansprechempfindlichkeit kann jederzeit über eine komfortable Menüführung den Betriebsbedingungen angepasst werden.

Der zweiteilige Aufbau des Metalldetektors ermöglicht eine einfache Montage, so dass der Detektor schnell und einfach in neue oder vorhandene Förderbänder integriert werden kann. Der Metron 05D wird vorverkabelt geliefert und ist nach dem Einschalten sofort betriebsbereit.

Die Metron-Auswerteeinheit mit LCD-Display, Klartextfeld und frontseitiger Bedientastatur ermöglicht eine komfortable Bedienung des Detektors. Die Elektronik verfügt darüber hinaus über ein Eigenüberwachungssystem, eine positionsgenaue Metallerkennung, über einen Parameterspeicher und serielle Schnittstellen.

Funktion

Der Metalldetektor erzeugt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung ein elektromagnetisches Feld. Dieses elektromagnetische Feld wird von den Detektorspulen abgestrahlt und durchdringt den Fördergurt und das geförderte Material.

Aufgrund des Aufbaus - obere und untere Spule bilden einen Tunnel - wird in diesem Bereich über das gesamte Fördergut ein gleichstarkes Feld erzeugt. Damit ist die Erkennung der Fremdkörper unabhängig von deren Lage gewährleistet.

Dringt nun ein Metallteil in das Feld ein oder verlässt es, erzeugt es in der Spule eine messbare Feldänderung, die von der nachgeschalteten Elektronik erfasst wird. Wenn hierbei die eingestellten Auslösegrenzen (Ansprechempfindlichkeit) überschritten werden, kommt es zur Auslösung des Detektors.

Neben der eingestellten Ansprechempfindlichkeit haben auch die Materialbeschaffenheit und die Form des Fremdkörpers Einfluss auf die Metallmeldung und Auslösung.